Die Besinnung auf die eigenen Fähigkeiten, die Auseinandersetzung mit der eigenen Person, seinen Stärken und Schwächen und die Frage nach den eigenen Zielen – beruflich wie persönlich – ist heutzutage Teil unseres Lifestyles. Für mich ist es weder eine Modeerscheinung noch ein Trend auf den es jetzt gilt aufzuspringen. Für mich gehört es zur persönlichen Entwicklung, beruflich wie privat. Insbesondere wenn der eigene berufliche Werdegang Richtung Teamführung oder noch weiter zeigt. Als Führungskraft – oder auf dem Weg dorthin – ist es wichtig, sich seiner selbst bewusst zu werden. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit den eigenen Werten und wofür ich persönlich stehen möchte. Ganz besonders wichtig: ein Bewusstsein über die eigene Wirkung und wie klar ich in meiner verbalen und nonverbalen Kommunikation bin. Am Ende ist es die Beantwortung der Frage „Weiß ich, wer ich bin und was ich will?“

Je klarer sich jemand die Frage für sich beantworten kann, desto positiveren Einfluss hat es auf einen selbst, das eigene Team, die Mitarbeitenden und Kolleg:innen, das Unternehmen. Genau auf diesem Weg begleite ich meine Coachees – ganzheitlich und auf den Menschen vor mir ausgerichtet, empathisch und mit Fragen, die in den Kern vordringen wollen. Coaching wirkt aus meiner Sicht besonders nachhaltig, wenn es aus der Komfortzone holt. Kann ich nicht in meinen bekannten und bewährten Mustern reagieren, die oft mein Sicherheitsnetz sind, handle ich intuitiv und instinktiv. Dahin möchte ich meine Coachees bringen und sie dorthin begleiten, damit sie den bestmöglichen Mehrwert für die eigene Weiterentwicklung rausziehen und ein Bewusstsein für sich selbst, als Mensch und Führungskraft entwickeln können.

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